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OVG Sachsen, 23.07.2004 - 5 B 262/03 |
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Volltextveröffentlichung
Verfahrensgang
- VG Dresden, 10.07.2003 - 4 K 2524/02
- OVG Sachsen, 23.07.2004 - 5 B 262/03
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (9)
- BVerwG, 01.07.2002 - 5 B 119.02
Rechtsmittel
Auszug aus OVG Sachsen, 23.07.2004 - 5 B 262/03
Ihr liegt mit der Globalberechnung mit Stand Januar 2002 eine nunmehr ordnungsgemäße Ermittlung der Flächenseite zugrunde, wie sie auch mit der Rechtsprechung des Senats über die Bildung von öffentlichen Einrichtungen für die Schmutz- und für die Niederschlagswasserbeseitigung (jüngst: SächsOVG, Beschl. v. 4.3.2004 - 5 B 119/02; Beschl. v. 2.9.2003, SächsVBl. 2004, 12) in Einklang steht. - OVG Sachsen, 02.09.2003 - 5 B 116/03
Öffentliche Einrichtung, Abwasserbeseitigung, Schmutzwasserbeseitigung, …
Auszug aus OVG Sachsen, 23.07.2004 - 5 B 262/03
Ihr liegt mit der Globalberechnung mit Stand Januar 2002 eine nunmehr ordnungsgemäße Ermittlung der Flächenseite zugrunde, wie sie auch mit der Rechtsprechung des Senats über die Bildung von öffentlichen Einrichtungen für die Schmutz- und für die Niederschlagswasserbeseitigung (jüngst: SächsOVG, Beschl. v. 4.3.2004 - 5 B 119/02; Beschl. v. 2.9.2003, SächsVBl. 2004, 12) in Einklang steht. - OVG Sachsen, 18.03.2004 - 5 B 852/02
Auszug aus OVG Sachsen, 23.07.2004 - 5 B 262/03
Mit Urteil vom 18.3.2004 - 5 B 852/02 - hat der Senat festgestellt, dass die auch hier zugrunde liegende Abwasserabgabensatzung des Antragsgegners vom 10.7.2002 wirksam ist.
- OVG Nordrhein-Westfalen, 17.03.1994 - 15 B 3022/93
Erhebung öffentlicher Abgaben; Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Summarische …
Auszug aus OVG Sachsen, 23.07.2004 - 5 B 262/03
2004, 34 - LKV 2004, 30 = KStZ 2004, 19 = ZKF 2003, 282; so auch: OVG NW, Beschl. v. 17.3.1994, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Rh.-Pf, Beschl. v. 12.1.1994, NVwZ 1996, 90; OVG Hamburg, Beschl. v. 23.4.1991, NVwZ-RR 1992, 318; VG Dresden, Beschl. v. 19.12.2002, 7 K 281/01; vgl. auch zur a.A.: Redeker/ von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 36; Kopp/ Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 116, jeweils m.w.N.) zutreffend davon ausgegangen, dass bei der Erhebung von Öffentlichen Abgaben im Sinne von § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nur für den Fall in Betracht kommt, dass auf Grundlage einer summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs in der Hauptsache wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg. - OVG Sachsen, 28.07.2003 - 5 B S 456/02
Abwasserbeitrag, Aufschiebende Wirkung, Vorteilsgrundsatz, Typengerechtigkeit
Auszug aus OVG Sachsen, 23.07.2004 - 5 B 262/03
2004, 34 - LKV 2004, 30 = KStZ 2004, 19 = ZKF 2003, 282; so auch: OVG NW, Beschl. v. 17.3.1994, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Rh.-Pf, Beschl. v. 12.1.1994, NVwZ 1996, 90; OVG Hamburg, Beschl. v. 23.4.1991, NVwZ-RR 1992, 318; VG Dresden, Beschl. v. 19.12.2002, 7 K 281/01; vgl. auch zur a.A.: Redeker/ von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 36; Kopp/ Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 116, jeweils m.w.N.) zutreffend davon ausgegangen, dass bei der Erhebung von Öffentlichen Abgaben im Sinne von § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nur für den Fall in Betracht kommt, dass auf Grundlage einer summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs in der Hauptsache wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg. - OVG Sachsen, 20.08.1998 - 2 S 105/98
Schmutz- und Niederschlagswasserentwässerung; Rechtmäßigkeit des …
Auszug aus OVG Sachsen, 23.07.2004 - 5 B 262/03
Eine Teilflächenabgrenzung nach § 19 Abs. 1 SächsKAG kommt insoweit nur für den Fall in Betracht, dass die Flächen mit einer relativen Baubeschränkung einen Umfang erreichen, der eine Bebauung des Grundstücks schlechthin unmöglich macht (SächsOVG, Urt. v. 20.8.1998, SächsVBl. 1998, 297 [300]). - OVG Sachsen, 15.12.2003 - 5 BS 399/02
Teilflächenabgrenzung, Sprengstoffwerk, Schutzabstand, Sicherheitsabstand, …
Auszug aus OVG Sachsen, 23.07.2004 - 5 B 262/03
Die nach den Vorgaben des Bauplanungs- und Bauordnungsrechts regelmäßig in größerem Umfang auf einem Grundstück von einer Bebauung freizuhaltenden Flächen sind bei der Ermittlung der beitragsrelevanten Fläche zu berücksichtigen, da ohne ihre Vorhaltung das Grundstück gar nicht bebaubar wäre und dieses Flächen deshalb auch die grundstücksbezogenen Vorteile mitprägen (jüngst: SächsOVG, Beschl. v. 4.3.2004, 5 BS 397/03; Beschl. v. 15.12.2003, SächsVBl. 2004, 159 [160]). - OVG Rheinland-Pfalz, 12.01.1994 - 12 B 10412/93
Rechtsbeziehungen öffentlich-rechtlicher Art zwischen den beitragspflichtigen …
Auszug aus OVG Sachsen, 23.07.2004 - 5 B 262/03
2004, 34 - LKV 2004, 30 = KStZ 2004, 19 = ZKF 2003, 282; so auch: OVG NW, Beschl. v. 17.3.1994, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Rh.-Pf, Beschl. v. 12.1.1994, NVwZ 1996, 90; OVG Hamburg, Beschl. v. 23.4.1991, NVwZ-RR 1992, 318; VG Dresden, Beschl. v. 19.12.2002, 7 K 281/01; vgl. auch zur a.A.: Redeker/ von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 36; Kopp/ Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 116, jeweils m.w.N.) zutreffend davon ausgegangen, dass bei der Erhebung von Öffentlichen Abgaben im Sinne von § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nur für den Fall in Betracht kommt, dass auf Grundlage einer summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs in der Hauptsache wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg. - OVG Hamburg, 23.04.1991 - Bs II 16/91
Ausgleichszahlung; Fehlbelegungsabgabe; Rechtmäßigkeit eines Abgabenbescheides; …
Auszug aus OVG Sachsen, 23.07.2004 - 5 B 262/03
2004, 34 - LKV 2004, 30 = KStZ 2004, 19 = ZKF 2003, 282; so auch: OVG NW, Beschl. v. 17.3.1994, NVwZ-RR 1994, 617; OVG Rh.-Pf, Beschl. v. 12.1.1994, NVwZ 1996, 90; OVG Hamburg, Beschl. v. 23.4.1991, NVwZ-RR 1992, 318; VG Dresden, Beschl. v. 19.12.2002, 7 K 281/01; vgl. auch zur a.A.: Redeker/ von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 36; Kopp/ Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 80 RdNr. 116, jeweils m.w.N.) zutreffend davon ausgegangen, dass bei der Erhebung von Öffentlichen Abgaben im Sinne von § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs nur für den Fall in Betracht kommt, dass auf Grundlage einer summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs in der Hauptsache wahrscheinlicher ist als ein Misserfolg.